...
Da waren wir also...
Nach knapp neun Stunden Autofahrt erstreckte sich vor uns das Paradies.
Matschige Wege und Wiesen, Zelte so weit das Auge reicht, Musik die einem den Gehörgang freipustet, trinkende und feiernde Menschen...
Nur darauf hat man ein ganzes Jahr hingearbeitet!
Allerdings war das Ganze auch ein wenig ernüchternd...
Durch die schlechten Wetterverhältnisse wurden wir auf Zeltplatz O geparkt. Unser Auto war zu groß und zu schwer für die aufgeweichten Wiesen weiter vorn...
Wir versuchten noch was zu drehen, aber die einzige Möglichkeit, die man uns offen legte war, unser Auto zu parken und alle Sachen zu einem Platz nach vorn zu tragen.
Das war uns dann auch wieder zu viel Action...
Wir waren angekommen, wir wollten nicht noch laufen. Unser Gehirn schaltete schlagartig in den Party-Modus um, und teilte allen Organen mit, dass gleich eine Salve an Bier abgefeuert wird, an der sie die nächsten Tage zu tun haben werden.
Das Bockbier... wie letztes Jahr wurde es als erstes geöffnet.
Kinners, wenn das keine Tradition wird! Wir müssen nur zusehen, dass der Ossi auch jedes Jahr vorher ins Ossiland kommt.
Unser Zeltplatz hatte aber auch gleich zwei Vorteile:
1. die Musik der Nachbarn war besser. Ich sag nur "Wer hat das Gras weg geraucht?"
2. hatten wir deutlich mehr Platz als im Jahr davor.
So wurde mit einiger Mühe der Pavillion aufgebaut und mit Krepband gestärkt (hoffentlich erlebt der das nächste Wacken noch...), die Zelte standen relativ schnell und ansich verlief der Abend einigermaßen ruhig und gemütlich.
Unsere Zelte sahen wir um 4 Uhr von innen, und bereits fünf Stunden später war die Nacht schon wieder rumund die Party begann...
Aber das wird der nächste Beitrag...
Nach knapp neun Stunden Autofahrt erstreckte sich vor uns das Paradies.
Matschige Wege und Wiesen, Zelte so weit das Auge reicht, Musik die einem den Gehörgang freipustet, trinkende und feiernde Menschen...
Nur darauf hat man ein ganzes Jahr hingearbeitet!
Allerdings war das Ganze auch ein wenig ernüchternd...
Durch die schlechten Wetterverhältnisse wurden wir auf Zeltplatz O geparkt. Unser Auto war zu groß und zu schwer für die aufgeweichten Wiesen weiter vorn...
Wir versuchten noch was zu drehen, aber die einzige Möglichkeit, die man uns offen legte war, unser Auto zu parken und alle Sachen zu einem Platz nach vorn zu tragen.
Das war uns dann auch wieder zu viel Action...
Wir waren angekommen, wir wollten nicht noch laufen. Unser Gehirn schaltete schlagartig in den Party-Modus um, und teilte allen Organen mit, dass gleich eine Salve an Bier abgefeuert wird, an der sie die nächsten Tage zu tun haben werden.
Das Bockbier... wie letztes Jahr wurde es als erstes geöffnet.
Kinners, wenn das keine Tradition wird! Wir müssen nur zusehen, dass der Ossi auch jedes Jahr vorher ins Ossiland kommt.
Unser Zeltplatz hatte aber auch gleich zwei Vorteile:
1. die Musik der Nachbarn war besser. Ich sag nur "Wer hat das Gras weg geraucht?"
2. hatten wir deutlich mehr Platz als im Jahr davor.
So wurde mit einiger Mühe der Pavillion aufgebaut und mit Krepband gestärkt (hoffentlich erlebt der das nächste Wacken noch...), die Zelte standen relativ schnell und ansich verlief der Abend einigermaßen ruhig und gemütlich.
Unsere Zelte sahen wir um 4 Uhr von innen, und bereits fünf Stunden später war die Nacht schon wieder rumund die Party begann...
Aber das wird der nächste Beitrag...
die Nenny - 6. Aug, 21:17